Prävention
Schockierende Zahlen
Brustkrebs ist die häufigste und tödlichste Krebsart bei Frauen.
Eine von acht Frauen in der Schweiz ist davon betroffen.
6500 neue Fälle jedes Jahr.
20 Prozentsind Frauen unter 50 Jahren.
5 Prozent sind Frauen unter 40 Jahren.
1 Prozent sind Männer.

Die Kampagne
Nach der Krankheit
Die Narben


Es geht um Ihre Gesundheit: Tasten Sie Ihre Brüste ab!
Jedes Jahr im Oktober startet der Verein Le Carac Rose eine Kampagne, um auf die Bedeutung der Selbstuntersuchung aufmerksam zu machen und Frauen dazu zu ermutigen, ihre Brust monatlich abzutasten und an die Vorsorgeuntersuchungen bei ihrer Gynäkologin zu denken.
Von jedem verkauften Carac gehen 50 Rappen an Institutionen, die von Brustkrebs betroffene Frauen unterstützen.
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz mehr als 6500 Frauen an Brustkrebs, darunter befindet sich eine wachsende Zahl junger Frauen. Früherkennung ist entscheidend, um die Heilungschancen erheblich zu erhöhen und schwere Behandlungen zu vermeiden.
Der Verein investiert dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren jährlich rund 20’000 Franken in die Kommunikation und kauft Werbeflächen, um möglichst viele Menschen zu erreichen und sie für die Prävention zu sensibilisieren.


Das Leben nach der Behandlung
Obwohl sich die Behandlungsmethoden ständig weiterentwickeln und heute eine Heilung möglich ist, fordert der Brustkrebs weiterhin Todesopfer. Selbst wenn man den Krebs besiegt hat, wird das Leben nie mehr so sein wie zuvor.
Behandlungen haben einen Anfang und ein Ende, die Zeit nach der Krebserkrankung ist ein weiterer langwieriger Kampf. Nach der Behandlung wachsen die Haare nach – nun beginnt dieser unsichtbare und oft unbekannte Kampf.
Es fühlt sich an wie ein Tsunami, der ohne Vorwarnung über einen hereinbricht, wie eine riesige Welle, die alles mit sich reisst. Jeder Aspekt des Lebens ist davon betroffen: körperliche Gesundheit, psychische und emotionale Gesundheit, finanzielle Gesundheit, Beziehung zum eigenen Körper, Partnerschaft, Sexualität und Fruchtbarkeit, Berufs- und Sozialleben… Diese Nebenwirkungen haben kein Enddatum, ebenso wenig wie der Prozess der Genesung und die Suche nach dem eigenen Gleichgewicht. Es ist ein täglicher Kampf, mit all den Spuren und Verletzungen leben zu lernen, die der Krebs hinterlassen hat.
Und selbst wenn man als geheilt gilt, ist das Leben nach dem Krebs von ständiger Wachsamkeit geprägt: Regelmässige Kontrollen sind lebenslang unerlässlich, um das Risiko eines Rückfalls zu minimieren und allenfalls schnell darauf zu reagieren. Diese ständige medizinische Überwachung ist notwendig – sie erinnert einen jedoch auch daran, dass der Krebs nie ganz aus dem Bewusstsein verschwinden wird.


Der unsichtbare Kampf
Die Narben, die die Krankheit hinterlässt, gehen weit über das Sichtbare hinaus.
Ob auf der Haut infolge von Operationen oder in der Seele: Narben erzählen die Geschichte von Kampf, Widerstandsfähigkeit und Hoffnung.
Selbst wenn der Krebs hinter uns zu liegen scheint, bleiben die Spuren.
Physische, psychische, für manche unsichtbar, aber sehr real für diejenigen, die sie tragen.
Im Unternehmen
Die Chemotherapie
Pflegende Angehörige


Prävention im Unternehmen
Die Rolle eines Arbeitgebers geht weit über den beruflichen Rahmen hinaus. Die Fürsorge für die Mitarbeitenden bedeutet auch, sich für deren Gesundheit und Wohlbefinden einzusetzen.
Dies beinhaltet nicht nur Prävention, sondern auch Begleitung: den Umgang mit der Krankheit zu kennen, einen Mitarbeitenden auf seinem Behandlungsweg zu unterstützen, seine Rückkehr zu erleichtern und seinen Arbeitsplatz bei Bedarf anzupassen.
Jedes Jahr bieten Unternehmen ihren Teams Carac-Rosen an, um sie auf sanfte Weise für Brustkrebs zu sensibilisieren. Andere ergänzen diese Geste, indem sie Mélanie Tanner, die Gründerin, einladen, ihr Zeugnis sowie ihre Botschaft über die Bedeutung der Früherkennung zu teilen. Ihre Anwesenheit trägt dazu bei, Tabus zu brechen und ein besseres Verständnis für diese Krankheit zu fördern, die so viele Menschen direkt oder indirekt betrifft.
Zukünftig ist es unerlässlich, dass sich andere Unternehmen ebenso stark in die Prävention und Begleitung ihrer von dieser Krankheit betroffenen Mitarbeitenden einbringen, um ihnen ein wohlwollendes und inklusives Umfeld zu bieten.


Chemotherapie – eine gefürchtete Behandlung
Diese Behandlung flösst Angst ein. Chemotherapie klingt eiskalt. Man assoziiert sie unmittelbar mit Krebs, als ein unvermeidliches Schicksal bei einer Erkrankung. Doch das ist nicht immer der Fall.
Dank der Früherkennung ist es möglich, diese schwere Behandlung zu vermeiden. Die oft unbekannten, manchmal sogar tabuisierten Nebenwirkungen gehen weit über Haarausfall oder Müdigkeit hinaus: Eine Chemotherapie hinterlässt unauslöschliche Spuren, sowohl physischer als auch psychologischer Natur, die ein Leben lang prägen können.
Die Nebenwirkungen sind von Person zu Person unterschiedlich: Schmerzen, kognitive Störungen, Unfruchtbarkeit, chronische Müdigkeit et cetera. Während sich einige allmählich erholen können, kämpfen andere noch lange nach dem Ende der Behandlungen weiter, ja sogar Jahre später.
Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Verlauf einzigartig ist und dass die Auswirkungen der Chemotherapie nicht mit der letzten Infusion enden.


Die unverzichtbare Rolle der Unterstützer:innen
Brustkrebs erschüttert Tausende von Leben. Wir sind alle betroffen.
Hinter jeder von der Krankheit betroffenen Frau steht ein Ehemann, eine Partnerin, eine Familie, ein Vater, ein Bruder, ein Sohn… aber auch Freundinnen, Kollegen, eine Mutter oder eine Schwester. Nahestehenden Personen spielen eine wichtige Rolle bei der Begleitung und Genesung. Sie sind immer da, bieten ihre Unterstützung an, selbst wenn die Worte fehlen.
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz 6500 Frauen an Brustkrebs betroffen. Geht man davon aus, dass durchschnittlich 15 nahestehende Personen mitbetroffen sind, entspricht dies über einer Million betroffener Personen in zehn Jahren.
Ihre Rolle ist äusserst wertvoll – und doch vergisst man oft, sie zu fragen: «Und, wie geht es dir?» Das nächste Mal, wenn Sie einer nahestehenden Person begegnen, nehmen Sie sich die Zeit, ihr diese Frage zu stellen.
Dieses Bild verewigt die Sanftheit und Stärke von Danée, die jahrelang mit beispielhafter Stärke gegen den Brustkrebs gekämpft hat. Auf ihrem Weg wurde sie von ihrem Partner und ihrer Familie aussergewöhnlich unterstützt, sie waren bis zu Danées letztem Atemzug im Mai 2025 an ihrer Seite. Carac Rose hatte einen besonderen Platz in ihrem Herzen.

Es geht um Ihre Gesundheit: Tasten Sie Ihre Brüste ab!
Jedes Jahr im Oktober startet der Verein Le Carac Rose eine Kampagne, um auf die Bedeutung der Selbstuntersuchung aufmerksam zu machen und Frauen dazu zu ermutigen, ihre Brust monatlich abzutasten und an die Vorsorgeuntersuchungen bei ihrer Gynäkologin zu denken.
Von jedem verkauften Carac gehen 50 Rappen an Institutionen, die von Brustkrebs betroffene Frauen unterstützen.
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz mehr als 6500 Frauen an Brustkrebs, darunter befindet sich eine wachsende Zahl junger Frauen. Früherkennung ist entscheidend, um die Heilungschancen erheblich zu erhöhen und schwere Behandlungen zu vermeiden.
Der Verein investiert dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren jährlich rund 20’000 Franken in die Kommunikation und kauft Werbeflächen, um möglichst viele Menschen zu erreichen und sie für die Prävention zu sensibilisieren.

Das Leben nach der Behandlung
Obwohl sich die Behandlungsmethoden ständig weiterentwickeln und heute eine Heilung möglich ist, fordert der Brustkrebs weiterhin Todesopfer. Selbst wenn man den Krebs besiegt hat, wird das Leben nie mehr so sein wie zuvor.
Behandlungen haben einen Anfang und ein Ende, die Zeit nach der Krebserkrankung ist ein weiterer langwieriger Kampf. Nach der Behandlung wachsen die Haare nach – nun beginnt dieser unsichtbare und oft unbekannte Kampf.
Es fühlt sich an wie ein Tsunami, der ohne Vorwarnung über einen hereinbricht, wie eine riesige Welle, die alles mit sich reisst. Jeder Aspekt des Lebens ist davon betroffen: körperliche Gesundheit, psychische und emotionale Gesundheit, finanzielle Gesundheit, Beziehung zum eigenen Körper, Partnerschaft, Sexualität und Fruchtbarkeit, Berufs- und Sozialleben… Diese Nebenwirkungen haben kein Enddatum, ebenso wenig wie der Prozess der Genesung und die Suche nach dem eigenen Gleichgewicht. Es ist ein täglicher Kampf, mit all den Spuren und Verletzungen leben zu lernen, die der Krebs hinterlassen hat.
Und selbst wenn man als geheilt gilt, ist das Leben nach dem Krebs von ständiger Wachsamkeit geprägt: Regelmässige Kontrollen sind lebenslang unerlässlich, um das Risiko eines Rückfalls zu minimieren und allenfalls schnell darauf zu reagieren. Diese ständige medizinische Überwachung ist notwendig – sie erinnert einen jedoch auch daran, dass der Krebs nie ganz aus dem Bewusstsein verschwinden wird.

Der unsichtbare Kampf
Die Narben, die die Krankheit hinterlässt, gehen weit über das Sichtbare hinaus.
Ob auf der Haut infolge von Operationen oder in der Seele: Narben erzählen die Geschichte von Kampf, Widerstandsfähigkeit und Hoffnung.
Selbst wenn der Krebs hinter uns zu liegen scheint, bleiben die Spuren.
Physische, psychische, für manche unsichtbar, aber sehr real für diejenigen, die sie tragen.

Prävention im Unternehmen
Die Rolle eines Arbeitgebers geht weit über den beruflichen Rahmen hinaus. Die Fürsorge für die Mitarbeitenden bedeutet auch, sich für deren Gesundheit und Wohlbefinden einzusetzen.
Dies beinhaltet nicht nur Prävention, sondern auch Begleitung: den Umgang mit der Krankheit zu kennen, einen Mitarbeitenden auf seinem Behandlungsweg zu unterstützen, seine Rückkehr zu erleichtern und seinen Arbeitsplatz bei Bedarf anzupassen.
Jedes Jahr bieten Unternehmen ihren Teams Carac-Rosen an, um sie auf sanfte Weise für Brustkrebs zu sensibilisieren. Andere ergänzen diese Geste, indem sie Mélanie Tanner, die Gründerin, einladen, ihr Zeugnis sowie ihre Botschaft über die Bedeutung der Früherkennung zu teilen. Ihre Anwesenheit trägt dazu bei, Tabus zu brechen und ein besseres Verständnis für diese Krankheit zu fördern, die so viele Menschen direkt oder indirekt betrifft.
Zukünftig ist es unerlässlich, dass sich andere Unternehmen ebenso stark in die Prävention und Begleitung ihrer von dieser Krankheit betroffenen Mitarbeitenden einbringen, um ihnen ein wohlwollendes und inklusives Umfeld zu bieten.

Chemotherapie – eine gefürchtete Behandlung
Diese Behandlung flösst Angst ein. Chemotherapie klingt eiskalt. Man assoziiert sie unmittelbar mit Krebs, als ein unvermeidliches Schicksal bei einer Erkrankung. Doch das ist nicht immer der Fall.
Dank der Früherkennung ist es möglich, diese schwere Behandlung zu vermeiden. Die oft unbekannten, manchmal sogar tabuisierten Nebenwirkungen gehen weit über Haarausfall oder Müdigkeit hinaus: Eine Chemotherapie hinterlässt unauslöschliche Spuren, sowohl physischer als auch psychologischer Natur, die ein Leben lang prägen können.
Die Nebenwirkungen sind von Person zu Person unterschiedlich: Schmerzen, kognitive Störungen, Unfruchtbarkeit, chronische Müdigkeit et cetera. Während sich einige allmählich erholen können, kämpfen andere noch lange nach dem Ende der Behandlungen weiter, ja sogar Jahre später.
Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Verlauf einzigartig ist und dass die Auswirkungen der Chemotherapie nicht mit der letzten Infusion enden.

Die unverzichtbare Rolle der Unterstützer:innen
Brustkrebs erschüttert Tausende von Leben. Wir sind alle betroffen.
Hinter jeder von der Krankheit betroffenen Frau steht ein Ehemann, eine Partnerin, eine Familie, ein Vater, ein Bruder, ein Sohn… aber auch Freundinnen, Kollegen, eine Mutter oder eine Schwester. Nahestehenden Personen spielen eine wichtige Rolle bei der Begleitung und Genesung. Sie sind immer da, bieten ihre Unterstützung an, selbst wenn die Worte fehlen.
Jedes Jahr erkranken in der Schweiz 6500 Frauen an Brustkrebs betroffen. Geht man davon aus, dass durchschnittlich 15 nahestehende Personen mitbetroffen sind, entspricht dies über einer Million betroffener Personen in zehn Jahren.
Ihre Rolle ist äusserst wertvoll – und doch vergisst man oft, sie zu fragen: «Und, wie geht es dir?» Das nächste Mal, wenn Sie einer nahestehenden Person begegnen, nehmen Sie sich die Zeit, ihr diese Frage zu stellen.
Dieses Bild verewigt die Sanftheit und Stärke von Danée, die jahrelang mit beispielhafter Stärke gegen den Brustkrebs gekämpft hat. Auf ihrem Weg wurde sie von ihrem Partner und ihrer Familie aussergewöhnlich unterstützt, sie waren bis zu Danées letztem Atemzug im Mai 2025 an ihrer Seite. Carac Rose hatte einen besonderen Platz in ihrem Herzen.